Schilddrüsenoperation (Schilddrüsen-OP)

Die operative Entfernung von krankhaften Gewebeveränderungen ist für viele Schilddrüsenerkrankungen die effektivste und beste Behandlung. Vor einem chirurgischen Eingriff und im Laufe der Behandlung ergeben sich für Patienten viele Fragen.

Wir haben die häufigsten Sorgen und Anliegen im Themenfeld der Schilddrüsenchirurgie für Sie zusammengefasst.

Notwendigkeit
und Risikoabwägung

Wann ist eine Schilddrüsen-OP notwendig und welche Risiken bestehen?

OP-Verfahren

Welche modernen OP-Techniken gibt es?

Vorbereitung
und Behandlungsablauf

Wie sieht die Vorbereitung einer Operation aus und wie ist der Behandlungsablauf?

Nachbehandlung

Wie sehen Nachsorge und Komplikationsmanagement aus?

Häufige Fragen

Letztlich kommt das immer auf den konkreten Einzelfall an und muss individuell mit jedem Patienten entschieden werden. Die häufigsten Gründe für eine Schilddrüsen-OP sind Krebs und Krebsverdacht, eine Schilddrüsenvergrößerung (Struma) mit oder ohne Knoten sowie verdrängungsbedingten Problemen beim Atmen oder Schlucken, mit Räusperzwang, Enge-, Druck- oder Kloßgefühl im Hals, eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) beim M. Basedow oder durch eine Autonomie sowie Schilddrüsenentzündungen. Auch bei der Hashimoto-Thyreoiditis kann eine OP sinnvoll sein.

Das kann man nicht pauschal beantworten, das kommt immer auch auf die konkreten Befunde, die Art der anstehenden OP, die lokalen Gegebenheiten und die Präferenzen des einzelnen Patienten an. Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass in Kliniken, in denen viele Schilddrüsen operiert werden, eine gute Behandlungsqualität besteht. Die Anzahl an durchgeführten Schilddrüsen-OP kann jeder online in Klinikführern und Jahresberichten einsehen. Neben selbst ernannten Schilddrüsenzentren gibt es zudem unabhängige Zertifizierungen wie von der DGAV oder dem Deutschen Schilddrüsenzentrum. Für solche Zertifizierungen müssen die Kliniken über definierte personelle und strukturelle Voraussetzungen verfügen und ihre Behandlungsqualität regelmäßig nachweisen. Gute Kliniken bieten interessierten Patienten auch schon vorab umfangreiche digitale und analoge Informationsmöglichkeiten an. Und das mitunter auch auf unterhaltsame Art und Weise, wie das Beispielvideo der Klinik für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie in Hürth zeigt.

Nicht unbedingt. Kleine und harmlose Knoten müssen häufig überhaupt nicht behandelt, sondern können nur beobachtet und kontrolliert werden. Manchmal kann eine medikamentöse Behandlung zur Verkleinerung oder zumindest Wachstumshemmung versucht werden. Insbesondere hormonaktive Knoten (Adenome) können auch durch eine Radiojodtherapie ausgeschaltet werden, und Knoten ohne Krebsverdacht können manchmal alternativ durch verschiedene nicht operative Verfahren wie z. B. eine Thermoablation zerstört oder zumindest verkleinert werden. Bei einer Thermoablation werden die Knoten durch Hitze so geschädigt, dass sie im Idealfall vom Körper komplett abgebaut werden können. Allerdings kann das dauern. Bei größeren, vielen und vor allem bei krebsverdächtigen Knoten wird man auch weiterhin nicht um eine Operation herumkommen. Dazu sollte man sich am besten an spezialisierte Chirurgen wenden. Wichtig ist, dass sich der Patient ausführlich über die für ihn infrage kommenden verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informieren kann.

Die Immunhyperthyreose vom Typ Basedow (Morbus Basedow) kann grundsätzlich durch Thyreostatika (Medikamente gegen die Überfunktion), eine Radiojodtherapie oder eine Schilddrüsenoperation behandelt werden. In einer unlängst publizierten wissenschaftlichen Studie aus den USA wurden die Auswirkungen der kompletten Schilddrüsenentfernung (Thyreoidektomie) auf schilddrüsentypische Symptome (Heiserkeit, Hitzegefühl, Kälteempfindlichkeit, Schluckstörungen, Durchfälle) und die allgemeine Lebensqualität von Basedow-Patienten standardisiert erfasst und untersucht. Im Vergleich zum Ausgangsbefund vor der OP kam es bereits innerhalb von 30 Tagen zu einer statistisch eindeutigen Verbesserung schilddrüsentypischer Symptome ebenso wie der subjektiv eingeschätzten Lebensqualität. Dieser Effekt ließ sich auch im Langzeitverlauf nachweisen und ist auch ein Argument für eine operative Behandlung des M. Basedow.

Das kann man nicht pauschal beantworten, denn das kommt auf verschiedene Faktoren an: Im Allgemeinen dauern Teilentfernungen der Schilddrüse länger als Komplettentfernungen, einseitige Operationen (OP) länger als beidseitige, Erst-OP länger als Wiederholungs-OP (Rezidiv-OP), OP wegen gutartiger Erkrankungen länger als Krebs-OP und OP bei weniger erfahrenen Chirurgen länger als OP bei Schilddrüsenspezialisten. Zudem erfordert die Darstellung und Schonung wichtiger Strukturen wie Stimmbandnerv oder Nebenschilddrüse mal mehr und mal weniger operativen und zeitlichen Aufwand. Daher können die tatsächlichen OP-Zeiten zwischen einer halben und mehreren Stunden schwanken.

Das kommt ganz darauf an. Die klassische Schnittführung ist ein Querschnitt in der Mitte der unteren vorderen Halspartie, der sogenannte Kocher Kragenschnitt. Früher waren die relativ lang, heute sind sie in spezialisierten Kliniken unter Verwendung modernster OP-Techniken und Instrumente gerade noch so groß, dass das zu entfernende Schilddrüsengewebe geborgen werden kann. Bei kleinen Knoten ist der Schnitt dann auch nur 2–3 Zentimeter lang. Es gibt mittlerweile auch OP-Techniken, die ohne Schnitte am Hals auskommen. Über meist mehrere kleine Schnitte z. B. in den Achselhöhlen, um die Brustwarzen oder im Mund werden dann die OP-Instrumente und eine Kamera im Körperinneren zur Schilddrüse geführt und das Schilddrüsenpräparat über einen dieser Schnitte geborgen. Die Länge des Schnittes hängt bei spezialisierten Operateuren also in erster Linie von der Größe des zu entfernenden Schilddrüsengewebes ab.

Neuromonitoring ist die Kontrolle einer Nervenfunktion. Bei einer Schilddrüsen-OP geht es dabei um die Stimmbandnerven. Diese liegen nah an der Schilddrüse und können bei einer Schilddrüsen-OP beschädigt werden. Die Nerven übertragen die Informationen zur Bewegung der Stimmbänder vom Gehirn an die Stimmbandmuskeln durch minimale Stromimpulse. Wenn der Chirurg dem Nerv bei der OP mit einer sehr feinen Sonde einen minimalen elektrischen Impuls verabreicht, dann wird dieser Impuls an den Stimmbandmuskel weitergeleitet und es kommt zu einer Reaktion des Stimmbandes. Das kann intraoperativ durch einen Sensor am Beatmungsschlauch genau gemessen werden. So erkennt der Operateur, ob es sich bei der gereizten anatomischen Struktur tatsächlich um den Stimmbandnerv handelt und ob dieser korrekt funktioniert oder nicht. Es hilft dem Operateur bei der Präparation und Funktionskontrolle.

Nach einer Schilddrüsen-OP sollten die Schilddrüsenwerte im Blut routinemäßig etwa 6 Wochen nach der OP kontrolliert werden, wobei die Empfehlungen verschiedener Experten zwischen 4 und 8 Wochen variieren. Es kommt also nicht exakt auf den Tag an. Bei diesen Kontrollen werden in der Regel das TSH sowie freies T4 und T3 bestimmt. Je nach Blutwerten und Befinden des Patienten kann dann eine Änderung der medikamentösen Therapie (z. B. Thyroxin-Dosis) erforderlich werden. Nach jeder Therapieänderung sollten die Blutwerte erneut nach etwa 6 Wochen (4–8 Wochen) kontrolliert werden. Sind die Blutwerte gut eingestellt, reichen bei zufriedenen Patienten und unkomplizierten Verläufen in der Regel weitere Kontrollen in halb- oder ganzjährlichen Abständen aus.

Das kann sein. Das hängt davon ab, wie viel gesundes und funktionstüchtiges Schilddrüsengewebe bei einer Schilddrüsen-OP entfernt wurde, bzw. wie viel funktionstüchtiges Schilddrüsengewebe noch im Körper zurückbleibt. Wird die Schilddrüse komplett entfernt, würde es ohne einen medikamentösen Hormonersatz durch eine Thyroxin-Tablette automatisch zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) mit den entsprechend nachteiligen Folgen kommen. Solche Patienten müssen zum Ausgleich lebenslang Schilddrüsenhormon einnehmen. Bleiben ausreichend große und funktionstüchtige Schilddrüsenreste zurück, können diese – evtl. auch erst nach einer gewissen Anpassungszeit – den Körper mit ausreichend selbstproduziertem Schilddrüsenhormon versorgen, sodass dann keine Hormoneinnahme erforderlich ist. Zur Vorbeugung erneuter Knotenbildungen oder sonstiger Krankheitsrückfälle in den verbliebenen Schilddrüsenresten wird diesen Patienten evtl. trotzdem die Einnahme von Thyroxin oder/und Jod empfohlen (Rezidivprophylaxe).

Grundsätzlich sind auf Dauer keine Einschränkungen erforderlich. Der Zeitpunkt bis zur Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten nach einer Schilddrüsen-OP hängt von der genauen Art der Operation, dem Verlauf, der hormonellen Einstellung und der konkreten Sportart an. Im Allgemeinen kann man sagen, dass man nach einer normal verlaufenden OP wegen einer gutartigen Schilddrüsenerkrankung etwa 14 Tage nach der OP wieder mit Breitensport (z. B. Joggen, Tennis, Radfahren) anfangen kann. Leistungssport sollte nur in Absprache mit dem Arzt betrieben werden, in der Regel ist eine volle Belastbarkeit so etwa nach 6 Wochen möglich. Bei einer Krebserkrankung oder seltenen Komplikationen kann die sportliche Auszeit auch schon einmal länger dauern. Der definitive Zeitplan für die Wiederaufnahme sportliche Aktivitäten sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden.

Wenn man keine Schilddrüse hat – sei es nun bei einer OP komplett entfernt, angeboren, durch eine Radiojodtherapie ausgeschaltet oder durch eine Erkrankung (z. B. Hashimoto) komplett zerstört , muss man zum Hormonersatz lebenslang künstliches oder biologisches Schilddrüsenhormon in Tabletten- oder Tropfenform zu sich nehmen. In den allermeisten Fällen reicht die Einnahme einer Tablette am Tag aus. Die optimale medikamentöse Einstellung ist meist relativ unproblematisch und manchmal etwas schwieriger. Bei guter und stabiler Einstellung sind bei vielen Patienten routinemäßige Kontrollen der Schilddrüsenwerte im Blut in etwa halb- oder ganzjährlichen Abständen ausreichend. Abgesehen von der Tabletteneinnahme und den gelegentlichen Blutkontrollen können die meisten Patienten bei guter medikamentöser Einstellung auch ohne Schilddrüse ein ganz normales Leben führen, gesunde Kinder bekommen und sehr alt werden.

Im Prinzip kann man bereits unmittelbar nach einer Schilddrüsen-OP alles essen und trinken. Wurden bei der OP gesunde Schilddrüsenreste belassen, kann man deren Funktion durch eine gute und jodreiche Ernährung unterstützen. Gibt es allerdings belassene Schilddrüsenreste mit einem Hashimotobefall, dann sollte man besser keine zusätzlichen Jodpräparate einnehmen, denn eine zu hohe Jodaufnahme kann sich ungünstig auf den Verlauf einer Hashimoto-Thyreoiditis auswirken. Ist es nach einer Schilddrüsen-OP zu einer Unterfunktion der Nebenschilddrüsen und zu einem Calcium-Mangel im Blut gekommen, dann empfiehlt sich eine calciumreiche Ernährung (z. B. Milchprodukte, Käse) und die Aufnahme von viel Vitamin D (z. B. in Fisch). Ansonsten gibt es keine speziellen Empfehlungen oder Einschränkungen nach einer Schilddrüsen-OP. Gesund ist eine ausgewogene Mischkost mit ausreichend Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen.

Das ist ein verbreitetes Vorurteil und stammt wahrscheinlich aus grauen Vorzeiten, als nach einer Schilddrüsenoperation häufig noch keine richtige medikamentöse Nachbehandlung erfolgte. Denn wenn bei einer Schilddrüsen-OP sehr viel, oder sogar alles Schilddrüsengewebe entfernt wurde, kann es ohne einen medikamentösen Hormonersatz durch Thyroxin-Tabletten zu einer Schilddrüsenunterfunktion und nachfolgend zu einer Gewichtszunahme kommen. Heutzutage gibt es klare Empfehlungen zu postoperativen Kontrollen und zur richtigen Nachbehandlung. Bei guter hormoneller Einstellung hat eine Schilddrüsenoperation auf Dauer an sich keinen Einfluss auf das Körpergewicht und die Patienten werden deshalb auch nicht automatisch dick.

Das kommt auf den konkreten Befund, den Behandlungsverlauf und die körperlichen Belastungen an. Bei unkompliziertem Verlauf dauert die stationäre Krankenhausbehandlung im Allgemeinen etwa 2–3 Tage, nach etwa 4–7 Tagen werden evtl. Fäden entfernt. Nach wenigen Tagen sind die meisten Patienten zu normalen Alltagsaktivitäten in der Lage, nach etwa 2 Wochen können die meisten Patienten auch wieder ihr „normales“ Leben führen und z. B. auch Sport treiben. Manchmal kann die Erholung auch schon mal länger dauern.

Das kann man nicht pauschal beantworten. Das hängt vom konkreten Befund, dem Behandlungsverlauf, dem Beruf des Patienten und nicht zuletzt auch von dessen Arbeitswillen ab. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit nach einer Schilddrüsen-OP wegen einer gutartigen Erkrankung liegt in einer Größenordnung von insgesamt etwa 2 Wochen, manche Patienten gehen aber auch schon 3 Tage nach der OP wieder arbeiten. Bei den insgesamt seltenen Komplikationen oder bei Schilddrüsenkrebs kann die Arbeitsunfähigkeit auch schon mal länger dauern.

Das kommt auf die Ursache, die Stimmqualität und die Ansprüche des einzelnen Patienten an. Narkose- und OP-bedingte Reizzustände und Stimmveränderungen bilden sich meist in relativ kurzer Zeit von selbst wieder zurück. Bei einer Stimmbandlähmung (Recurrensparese) klingt die Stimme zunächst meist heiser, rau und schwach. Die meisten solcher OP-bedingten Stimmbandlähmungen entstehen durch eine Zerrung oder Schwellung des Stimmbandnerven und bessern sich häufig von selbst wieder. Das kann bis zu 12 Monate und manchmal auch noch länger dauern. Bei einer Recurrensparese kann das gesunde Stimmband einen Teil der verlorengegangenen Funktion des gelähmten Stimmbandes übernehmen und ausgleichen, was durch eine logopädische Behandlung gefördert werden kann. Die Stimme wird dann meist besser und viele Patienten kommen damit gut zurecht. Sind die Patienten mit ihrer Stimme trotzdem nicht zufrieden, können HNO-Ärzte mit verschiedenen Korrekturmaßnahmen helfen (z. B. endoskopische Unterfütterung, Stimmbandverlagerung, Stimmbandplastiken etc.).

Bei guter OP-Technik verheilen die Narben einer Schilddrüsen-OP im Allgemeinen sehr gut und sind schließlich kaum noch sichtbar. Manchmal dauert es bis zu einem Jahr und länger, bis die Narbe ihren Endzustand erreicht hat. Gelegentlich kommt es zu Wundheilungsstörungen oder zu überschießenden Verwachsungen zwischen Haut und Halsmuskulatur, die beim Schlucken zu unschönen und störenden Verziehungen führen. Bei überschießenden Wulstbildungen der Narbe (Keloid) kommen Injektionen oder spezielle Verbandsfolien zum Einsatz, bei störenden Verziehungen und Verwachsungen können operative Narbenkorrekturen und Verwachsungslösungen erforderlich werden. Diese sollten in der Regel nicht zu früh durchgeführt und es sollte zumindest ein vorläufiger Endzustand abgewartet werden, da sich viele dieser Verwachsungen im Verlauf von selbst bessern oder sogar komplett zurückbilden. Bei entsprechender Indikation werden solche Narbenkorrekturen auch von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Solche Eingriffe werden häufig ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt.

Anliegen der modernen Schilddrüsenchirurgie ist nicht nur ein möglichst schonende, sondern auch eine kosmetisch optimale OP-Technik. Dazu wurden in den letzten Jahren verschiedene OP-Techniken entwickelt. Bei der klassischen OP-Technik erfolgt der Hautschnitt in den vorderen unteren Halspartien. Bei guter Auswahl der Schnittführung, minimal-invasiven OP-Techniken, optimierten Verschlusstechniken und einer guten Narbenbehandlung lassen sich dabei exzellente kosmetische Resultate erzielen, sodass die Narben später kaum oder gar nicht zu erkennen sind, wie die Beispiele von Prof. Zieren aus dem Sana-Krankenhaus in Hürth zeigen.
     

Bei einer Narbenadhäsion kommt es zu unerwünschten Verwachsungen zwischen der oberflächlichen Hautnarbe und den darunterliegenden Gewebeschichten. Das kann in seltenen Fällen auch nach einer Schilddrüsen-OP auftreten. Betroffen sind meist schlanke Patienten. Bei Bewegungen und insbesondere beim Schluckakt kommt es dann zu störenden Mitbewegungen der oberflächlichen Hautschichten, was zu sichtbaren Einziehungen und Missempfindungen führen kann. 

Die meisten solcher Adhäsionen bilden sich im Laufe der Zeit wieder zurück, was manchmal bis zu einem Jahr dauern kann. Kommt es nicht zu einer Lösung und zu keiner zufriedenstellenden Situation, können die Verwachsungen operativ gelöst werden. Das ist meist mit einem kleinen ambulanten Eingriff in lokaler Betäubung möglich und wird auch von den Krankenkassen bezahlt.

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